Liebe Freunde der guten Rockmusik!
Nun ist es offiziell. Nachdem uns Hans Ochs im vergangenen Jahr verlassen hat, war ja die Stelle des Gitarristen vakant.
Unser neues Bandmitglied, das sich schon seit Wochen an unserem Programm die Finger wund übt, heißt Schorsch Hampel.
Die freundschaftliche Verbindung zu Schorsch besteht für CENTRAL PARK schon seit Gründungszeiten, da er für die meisten Song-Texte verantwortlich zeichnet, zuletzt für unser Studioalbum AT THE BURIAL VAULT.
Für viele mag das vielleicht etwas sonderlich klingen, dass eine Blueslegende wie Schorsch Hampel bei einer Prog Rock Band wie CENTRAL PARK anheuert. Aber warum nicht, wenn man als gereifter Musiker Lust darauf hat, musikalisch auch mal einen weiteren interessanten Pfad einzuschlagen und eine neue Welt zu betreten.
Leider durften wir mit Schorsch aufgrund der Coronabestimmungen noch nicht im Proberaum zusammen spielen. Jochen hatte jedoch bereits Gelegenheit, sich mit ihm im Rahmen des Möglichen zu treffen. Mit Schorsch Hampel und seinen fundierten kreativen Anregungen dürfen wir uns auf neue musikalische Klangfarben freuen.
... und somit heißen wir unser "New Kid in Town" Schorsch ganz herzlich willkommen!!!
Entstehungsgeschichte zu "at the Burial vault"
Nachdem Drummer-Urgestein Artur Silber 2012 die Band verlassen hatte, um sich neuen Herausforderungen zu widmen, hatten CENTRAL PARK mit dem virtuos spielenden Holger Röder als Nachfolger großes Glück und konnten relativ schnell auf die Bühnen zurückkehren.
Nach Sängerin Jannine Pusch, die noch an den ersten Kompositions-Skizzen für die neue CD mitgewirkt hatte, kehrte 2012 Heiko Möckel als Frontmann zu CENTRAL PARK zurück. Allerdings erwies sich die Distanz zu seinem Wohnort Köln auf die Dauer als ernormer Hemmschuh für kontinuierliche kreative Arbeit und war letztlich eine zu große Belastung.
Glücklicherweise konnte im Herbst 2015 mit Bärbel Kober eine neue Sängerin gefunden werden, die in der Lage war, das komplexe Material schnell zu verinnerlichen und mit ihrer energiegeladenen, außergewöhnlichen Stimme dem Ganzen eine neue Gestalt sowie Ideen-Impulse zu geben.
So ist "At the Burial Vault" schließlich doch noch auf der Zielgeraden gelandet!
Der "düstere" Titel bedeutet jedoch nicht, dass CENTRAL PARK am Ende eines Weges angekommen sind.
Eine neue Herausforderung fand die Band in der Zusammenarbeit mit dem "austriakischen Theatervaganten" Ferdinand Pregartner, der sich schon immer für unsere Song-Texte begeistern konnte und den es gereizt hat, diese auf seine ganz spezielle Art literarisch zu kontrastieren.
Somit entstand das Programm "Verbal-Inferno trifft Rockmusik!"